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Berufsunfähigkeit durch psychische Erkrankungen: Ein unterschätztes Risiko und wie man sich schützen kann

In den letzten Jahren sind psychische Erkrankungen in der Gesellschaft zunehmend ins Bewusstsein gerückt. Dies spiegelt sich auch in der Statistik wider: Immer mehr Menschen müssen aufgrund psychischer Probleme ihre berufliche Tätigkeit einschränken oder sogar ganz aufgeben. Doch warum ist das so, und wie kann man sich dagegen schützen? In diesem Blogpost werfen wir einen genaueren Blick auf diese Thematik und geben hilfreiche Tipps zur Prävention und Absicherung.

Die unterschätzte Herausforderung

Psychische Gesundheitsprobleme, wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout, werden oft unterschätzt, obwohl sie einen signifikanten Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit haben können. Während körperliche Erkrankungen meist sichtbar und messbar sind, bleibt das Leiden bei psychischen Erkrankungen oft unsichtbar. Diese Unsichtbarkeit führt dazu, dass viele Betroffene erst spät Hilfe suchen, was das Risiko einer dauerhaften Berufsunfähigkeit erhöht.

Warum erhöht sich das Risiko?

Psychische Erkrankungen greifen tief in den Alltag ein und beeinflussen Konzentration, Leistungsfähigkeit und soziale Interaktion. Das Arbeitsumfeld kann für Betroffene schnell zu einer Überforderung werden. Zudem fehlt oft die gesellschaftliche Akzeptanz, was die Rückkehr in den Beruf erschweren kann. Daher ist es essenziell, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Arbeitsfähigkeit zu sichern.

Absicherung durch Berufsunfähigkeitsversicherung

In diesem Zusammenhang gewinnt die Berufsunfähigkeitsversicherung an Bedeutung. Sie bietet finanziellen Schutz, wenn man krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Dies gilt selbstverständlich auch bei psychischen Erkrankungen. Eine frühzeitige Absicherung ist wichtig, da der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses eine Rolle spielt. Je früher man sich absichert, desto besser sind im Regelfall die Konditionen.

Die individuelle Absicherungslösung

Nicht jede Versicherung passt zu jeder Lebenslage, deshalb empfiehlt es sich, eine Berufsunfähigkeitsversicherung individuell anzupassen. Eine professionelle Beratung ist dabei unerlässlich, um die perfekte Lösung für die jeweilige Lebenssituation zu finden. Checksurance bietet hier exzellente Unterstützung und berücksichtigt dabei auch Nachhaltigkeitskriterien, was für viele Menschen heute eine Rolle spielt.

Prävention und frühzeitige Diagnose

Neben der Versicherung ist Prävention ein weiterer wichtiger Aspekt. Unternehmen bieten zunehmend Gesundheitsförderprogramme und Unterstützungsmaßnahmen an, um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu steigern. Ebenfalls ratsam ist es, regelmäßig auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Anzeichen von psychischen Belastungen erkennbar sind.

Fazit

Psychische Erkrankungen sind ein nicht zu unterschätzender Faktor im Bereich der Berufsunfähigkeit. Mit einer individuell angepassten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich jedoch ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit und Wohlbefinden machen. Es lohnt sich, dieses Thema ernst zu nehmen und frühzeitig die richtigen Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Denn eine starke Absicherung bietet nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch die beruhigende Gewissheit, im Notfall bestens versorgt zu sein.

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