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Berufsunfähigkeits- vs. Erwerbsminderungsversicherung: Ein Wegweiser zur richtigen Absicherung

Natürlich, hier ist der Inhalt des Blogposts:


Einleitung

Versicherungen spielen eine wesentliche Rolle, um finanzielle Sicherheit in unvorhergesehenen Lebenssituationen zu gewährleisten. Zwei häufig diskutierte Versicherungen in diesem Rahmen sind die Berufsunfähigkeits- und die Erwerbsminderungsversicherung. Beide haben zum Ziel, Einkommensverluste bei gesundheitlichen Einschränkungen abzufedern, unterscheiden sich jedoch in ihren Ansätzen, Bedingungen und Leistungen.

Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung tritt in Kraft, wenn eine Person ihren zuletzt ausgeübten Beruf aufgrund einer Krankheit oder Verletzung nicht mehr ausüben kann. Hierbei wird der individuelle Beruf der versicherten Person betrachtet. Das Besondere ist, dass diese Versicherung auch greift, wenn man theoretisch noch in einem anderen Job arbeiten könnte – es zählt lediglich die Unfähigkeit, im erlernten oder zuletzt ausgeübten Beruf tätig zu sein.

Was ist eine Erwerbsminderungsversicherung?

Die Erwerbsminderungsversicherung hingegen bezieht sich auf die allgemeine Arbeitsfähigkeit. Sie bietet Schutz, wenn eine Person nicht mehr in der Lage ist, aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen überhaupt irgendeiner Erwerbstätigkeit nachzugehen, oder nur noch eingeschränkt arbeiten kann. Hierbei wird die allgemeine Fähigkeit betrachtet, wenigstens drei Stunden täglich irgendeine Tätigkeit auszuführen.

Wichtige Unterschiede

Der Hauptunterschied liegt also im Betrachtungsgegenstand: Beruf gegen allgemeine Arbeitsfähigkeit. Während die Berufsunfähigkeitsversicherung den bisher ausgeübten Beruf absichert, setzt die Erwerbsminderungsversicherung an der allgemeinen Arbeitsfähigkeit an.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Voraussetzungen für den Versicherungseintritt und die Wartezeiten, die je nach Anbieter und Art der Versicherung variieren können.

Finanzielle Leistungen

Beide Versicherungen zielen darauf ab, finanzielle Verluste auszugleichen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in der Regel eine monatliche Rente, die individuell vereinbart wird. Bei der Erwerbsminderungsversicherung orientieren sich die Leistungen meist an gesetzlichen Vorgaben, wie etwa der Höhe der Einzahlungen in die Rentenversicherung im Fall der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente.

Allgemeine Konditionen

Berufsunfähigkeitsversicherungen bieten oft flexiblere Modelle und können individuell auf den Beruf und die Lebensumstände abgestimmt werden. Erwerbsminderungsversicherungen werden überwiegend im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung angeboten, haben jedoch auch private Angebote, die ergänzend hinzugezogen werden können.

Fazit

Bei der Wahl der passenden Versicherung sollte der persönliche Bedarf im Vordergrund stehen. Wenn die Ausübung eines bestimmten Berufs gesichert werden soll, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung ideal. Wer hingegen eine generelle Absicherung sucht, für den bietet die Erwerbsminderungsversicherung eine solide Basis.

Sich umfassend zu informieren und die Angebote detailliert zu vergleichen, kann helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Beide Versicherungen sind wichtige Bausteine, die finanzielle Sicherheit und Stabilität geben können.


Ich hoffe, der Blogpost erfüllt Ihre Erwartungen! Bei weiteren Anpassungen oder Ergänzungen stehe ich gerne zur Verfügung.

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